Treffen
Bundesbauministerin Geywitz informiert sich über Freiburgs geplanten Stadtteil Dietenbach

Dietenbach, Kleineschholz, nachhaltiges Bauen – es gab viele Themen beim Treffen der Rathausspitze mit Bundesbauministerin Klara Geywitz.
Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz (SPD), hat am Freitag überraschend Freiburg besucht. Nach Angaben der Stadtverwaltung traf sie sich mit Oberbürgermeister Martin Horn, Baubürgermeister Martin Haag, Sabine Recker vom Referat für bezahlbares Wohnen, Magdalena Szablewska (Geschäftsführerin Freiburger Stadtbau, FSB) sowie dem designierten FSB-Geschäftsführer Matthias Müller. Themen waren der geplante Stadtteil Dietenbach, das Quartier Kleineschholz sowie der neue Kurs der städtischen Wohnungsgesellschaft Stadtbau. Außerdem besichtigte die Ministerin die ECA-Siedlung in Haslach-Schildacker, wo die FSB nachhaltigen, bezahlbaren Wohnraum schafft.
Horn und Haag seien für eine Stärkung der kommunalpolitischen Anliegen auf Bundesebene eingetreten, so die Mitteilung. Dabei ging es um Bundeszuschüsse, um mehr bezahlbares und nachhaltiges Bauen zu ermöglichen, um eine günstige Abtretung von Bundesimmobilien an Kommunen sowie um das Instrument der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für kleine Gebiete. Auch steigende Zinsen und Baupreise sowie die Förderung von genossenschaftlichem Wohnen kamen zur Sprache. "Wir brauchen Mut, Geschwindigkeit und weiteres finanzielles Engagement des Bundes", so Horn.
Horn und Haag seien für eine Stärkung der kommunalpolitischen Anliegen auf Bundesebene eingetreten, so die Mitteilung. Dabei ging es um Bundeszuschüsse, um mehr bezahlbares und nachhaltiges Bauen zu ermöglichen, um eine günstige Abtretung von Bundesimmobilien an Kommunen sowie um das Instrument der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für kleine Gebiete. Auch steigende Zinsen und Baupreise sowie die Förderung von genossenschaftlichem Wohnen kamen zur Sprache. "Wir brauchen Mut, Geschwindigkeit und weiteres finanzielles Engagement des Bundes", so Horn.