Handball-Weltmeisterschaft
BZ-Umfrage: "Olympia-Gold ist kaum realisierbar"

Die laufende Weltmeisterschaft zündet bei vielen Handball-Enthusiasten nicht, das frühe Aus der Deutschen ist für sie nicht überraschend. Ein Expertenumfrage im Raum Freiburg.
Bei der 27. Handball-Weltmeisterschaft steigen am heutigen Mittwoch die Viertelfinalspiele – ohne das deutsche Team, das sich am Montag mit einem 23:23-Unentschieden gegen Polen als Dritter seiner Hauptrundengruppe vorzeitig aus dem Rennen verabschiedete. Seit dem 13. Januar kämpfen in großen, zuschauerleeren Hallen 32 Mannschaften um den Titel, sie trotzen der Corona-Pandemie. Fünf Handballkenner aus der Region schildern in einer BZ-Umfrage ihre Eindrücke vom Turnier in Ägypten.
» Wie erleben Sie diese Weltmeisterschaft in der weltweit angespannten Pandemie-Lage?
Michael Schilling: Mein Fazit ist positiv. Unter dem Sicherheitsaspekt ist das Turnier trotz anfänglicher Schwierigkeiten gut verlaufen. Vielleicht sind 32 Mannschaften für eine WM zu viel, aber die Qualität vieler Spiele war sehr gut.
Julia Söhne: Es ist für mich etwas surreal, während einer Pandemie ein derart großes Turnier mit 32 Mannschaften aus aller Welt zu veranstalten. Anfangs dachte ich, das Sicherheitskonzept geht nicht auf, anscheinend hat es mit der Bubble doch funktioniert. Gefallen hat mir, wie sich viele ...
» Wie erleben Sie diese Weltmeisterschaft in der weltweit angespannten Pandemie-Lage?
Michael Schilling: Mein Fazit ist positiv. Unter dem Sicherheitsaspekt ist das Turnier trotz anfänglicher Schwierigkeiten gut verlaufen. Vielleicht sind 32 Mannschaften für eine WM zu viel, aber die Qualität vieler Spiele war sehr gut.
Julia Söhne: Es ist für mich etwas surreal, während einer Pandemie ein derart großes Turnier mit 32 Mannschaften aus aller Welt zu veranstalten. Anfangs dachte ich, das Sicherheitskonzept geht nicht auf, anscheinend hat es mit der Bubble doch funktioniert. Gefallen hat mir, wie sich viele ...