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Nachruf

Christa Wolf - die Stimme der DDR

Bettina Schulte
  • Fr, 02. Dezember 2011
    Literatur

     

Christa Wolf, die aus Landsburg an der Warthe stammende preußische Protestantin, war die weibliche Stimme der DDR. Ein Nachruf von Bettina Schulte.

Verteidigerin  des verletzlichen Subjekts: Christa Wolf im Jahr 1971   | Foto: dpa
Verteidigerin des verletzlichen Subjekts: Christa Wolf im Jahr 1971 Foto: dpa
"Stadt der Engel" wird nun ihr letztes Buch gewesen sein. 2009 ist es erschienen, als Roman. Man rätselte, ob der Anteil des Autobiographischen darin nicht so groß sei, dass die Genrebezeichnung falsch sei. Tatsächlich schildert "Stadt der Engel oder The Overcoat of Mr. Freud" den Aufenthalt der Schriftstellerin Christa Wolf als Stipendiatin des Getty Centers in Santa Monica, 1992, es war ihre erste Reise nach dem Ende der DDR in die sogenannte Neue ...

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