Die wegen Dopings gesperrte Eisschnellläuferin legt in Berlin Blutdaten vor, die die Position des Eisschnelllauf-Weltverbands erschüttern sollen
BERLIN. Es gibt einen Moment, in dem Claudia Pechstein die Contenance verliert. "Nö", schnauzt sie einen Fotografen an, der sie bittet, ein Dokument aus ihren Dopingkontrollunterlagen doch mal in die Kamera zu halten. In dieser Sekunde sieht man einen Anflug von Zorn in ihren Augen, die Anspannung der vergangenen Wochen ist zu spüren, die ...