Das deutsche Web 2.0 (1): Yigg

Markus Hofmann

Von Markus Hofmann

Do, 11. Januar 2007 um 12:25 Uhr

Digitalien (fudder) Digitalien

YouTube, flickr, Facebook, Craigslist – das sind die Internet-Plattformen, die in den USA jeder Nutzer mit Web 2.0 verbindet. Doch auch in Deutschland gewinnt dieses Web 2.0 immer mehr an Bedeutung und ist längst auch bei den etablierten Mainstream-Medien wie dem Spiegel titelstory-tauglich. Auf fudder starten wir heute eine neue Serie, in der wir euch deutsche Web-Seiten vorstellen. Wir fangen an mit Yigg, einer News-Community aus München, die von zwei Ex-Freiburgern gegründet wurde.


Web 2.0 – was ist das noch mal? Web 2.0 ist das Mitmachinternet. Auf Seiten wie flickr, YouTube oder Wikipedia steht das Publikum, also die User, im Mittelpunkt des Geschehens. Dort kann man beliebige Inhalte (Fotos, Videos etc.) speichern, veröffentlichen, mit anderen teilen und darüber diskutieren. Kurz: Es geht um Kommunikation und Interaktion. Ohne dabei zu ahnen, dass es lange nach seinem Tode so etwas wie das Web 2.0 geben würde, hat der berühmte Medientheoretiker Marshall McLuhan (1911-1980)  das Wesen dieses zweiten Netzes einmal treffend charakterisiert: „Der Benutzer ist der Inhalt.“
Natürlich ist ...

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