Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2012

Das Erlebnis auf dem Bauernhof

Von Lara Isfort, Klasse 4, GS Stegen-Eschbach,  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Vampa erzählt in der Schule seiner Freundin, dass er in den Sommerferien auf einen Bauernhof geht. Seine Freundin Apolonia ist gleich Feuer und Flamme. Sie fragt, ob sie mitkommen darf. Vampa antwortet, dass er seine Mutter erst fragen müsse. Am nächsten Tag sagt er: "Es hat gut geklappt. Meine Mutter hat gesagt, dass ich dich mitnehmen darf." Dann sind endlich die Sommerferien da. Sie steigen ins Auto von Vampers Vater. Er heißt Wolfidu. Jetzt sind sie am Bahnhof angekommen. Als der Zug kommt, steigen sie schnell aus dem Auto und rennen hin. Als sie im Zug sind, schnappen sie nach Luft. Vampa sagt: "Ich gehe an mein Diktiergerät." Apolonia sagt: "Mein Vater Vidu und meine Mutter Nele haben gesagt, ich soll mit dir die Gummibärchen teilen." "Mein Vater Wolfidu und meine Mutter Margareta haben gesagt; wir sollen bei Opa Mark und Oma Elsi jeden Tag ein bisschen raus gehen", meint Vampa. Dann sind sie endlich da. Ein Auto holt sie ab und fährt zum Bauernhof. Apolonia flüstert, dass sie in ein Zimmer mit einem Lampenschirm möchte. Sie fragt auch noch ob seine Oma Elsi und Opa Mark ein Einrad haben. Als sie da sind, kommen Vampas Opa und Oma und begrüßen sie. Dann sagt Apolonia, dass sie erst einmal ihr Zimmer sehen will. Als sie ihr Zimmer sieht, macht sie einen Aufschrei. "Hier ist kein Lampenschirm drinnen! So eine Schande!" Dann geht sie runter, um zuerst etwas zu essen. Als sie mit dem Essen fertig ist, zieht sie sich um. Dann duscht sie sich noch. Anschließend geht sie ins Bett. Am Morgen hört sie Vampas Oma schreien: "Der Esel ist weg!" Apolonia steigt schnell aus dem Bett. Sie rennt die Treppe runter. Als sie an der Wiese ankommt, sind schon alle versammelt. Sie besprechen gerade was sie tun sollen. Anschließend als sie alles besprochen haben gehen alle in eine Richtung davon. Als fünf Stunden rum sind, kommt Vampa mit einem Esel angelaufen. Oma Elsi und Opa Mark kommen angerannt und sagen: "Vampa, Gott sei Dank. Du hast den Esel gefunden." Am nächsten Morgen müssen Vampa und Apollonia um 6.45 Uhr aufstehen, um ihre Sachen zu packen. Anschließend müssen sie zum Bahnhof. Als sie im Zug sind, sagt Apolonia: "Es war ziemlich abenteuerlich auf dem Bauernhof."

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel