Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018

Das Gespenst von Burg Geroldseck

Kilian Brunner, Klasse 4a, Julius-Leber-Schule, Breisach  

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Es war der 1. Februar und Tom war aufgeregt. Er würde in zehn Minuten mit der Handballmannschaft von Internat Falkenstein zum Internat Geroldseck aufbrechen. Dort findet nämlich ein Handballspiel statt, das zwei Tage dauert. Daran nehmen alle Internate der Umgebung teil. Dort angekommen zogen sie ihre Trikots an und gingen in die Halle. Der Direktor vom Internat begrüßte sie mit: "Herzlich Willkommen beim Handballwettkampf im Internat Geroldseck".

Am Nachmittag kam ein Schüler und berichtete ihnen, dass es auf dieser Burg ein Gespenst gäbe. Tom und seine Freundin Lisa recherchierten über das Gespenst. Doch im Internet fanden sie nichts dazu. Also fragen sie die Schüler des Internats. Die konnten ihnen tatsächlich weiterhelfen. Sie meinten: "Das Gespenst taucht immer nachts vor den Schlafsälen auf." "Der Sache gehen wir auf den Grund", beschlossen Lisa und Tom.

Am Abend des zweiten Tages lauerten die beiden dem Gespenst auf. Nach einiger Zeit tauchte plötzlich das Gespenst auf. Es war sehr groß und breit. Als es an ihrem Versteck vorbei kam, zogen sie ihm schnell das Laken vom Kopf. Zum Vorschein kamen zwei Sechstklässler. "Das Gespenst ist ja Betrug", stellte Lisa erstaunt fest. Die Sechstklässler ließen sie laufen.

Kurz vor der Abreise berichteten sie den Schülern des Internats von ihrer Entdeckung. Alle waren erleichtert, aber auch wütend auf die beiden Sechstklässler. Tom und Lisa waren sehr stolz, dass sie das Gespenst entlarvt hatten.

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