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Psychologie

Das nächtliche Ich: Träume sind eine Botschaft des Gehirns

  • Mo, 04. Februar 2013
    Gesundheit & Ernährung

Der Traum - ein Zufallsprodukt? Keineswegs. "Mein Gehirn produziert diesen Traum ganz speziell für mich, abgestimmt auf den eigenen Lebensstil und die jeweiligen Persönlichkeitsmerkmale", erklärt ein Freiburger Schlafforscher.

Träumendes Mädchen  | Foto: imago stock&people
Träumendes Mädchen Foto: imago stock&people
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Vergangene Nacht einen Traum gehabt, in dem, sagen wir mal, Pferdemist vorkam? "Er verspricht gute Gesundheit", befindet kurz und bündig das Online-Lexikon für Traumdeutung. Nahezu 4000 Begriffe mit den dazugehörigen Deutungen sind darin, alphabetisch geordnet, aufgelistet. Ein Click – und die vermeintliche Erklärung für das nächtliche Kopfkino ist gefunden. Neuerdings auch via Traumdeutungs-App für das I-Phone zu haben.
Der alttestamentarische ägyptische Pharao hatte es da schon schwerer. Statt eines Smartphones hatte er immerhin Joseph, einen der Stammväter Israels, den es unter den bekannten Umständen in dessen Reich ...

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