Das neue Rettungsboot des DLRG heißt "Nessi 2"

Der Akkordeonclub Ottenheim (ACO) darf aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht auf dem Karl-Otto-Platz feiern. Wie geht es dort generell mit den Festen weiter?

Die 21. Auflage des Laufs in den Mai hat am Dienstag in Ottenheim stattgefunden. Sie war geprägt von einem neuen Teilnehmerrekord, großartiger Atmosphäre und einer Top-Organisation des TuS Ottenheim.

In Ottenheim wird alljährlich in der Nacht zum 1. Mai eine Tradition gepflegt. Junge Männer stellen an den Häusern ihrer Angebeteten einen Maibaum auf. Was hat es damit auf sich?

Der Karl-Otto-Platz ist ein beliebter Ort für Feste. Doch er liegt in Naturschutzgebieten, für die seit 2022 strengere Regeln gelten. Der Akkordeonclub muss nun umplanen – und ist irritiert.

Ein "Raum für Ideenaustausch" soll das Forum des Schwanauer Unternehmers Herrenknecht sein. CDU-Landesvorsitzender Hagel appelliert dort an Fleiß und Leistungsbereitschaft der Menschen in ...

Die Tigermücke ist 2023 in drei Schwanauer Ortsteilen nachgewiesen worden. Nun investiert die Gemeinde in die Bekämpfung der Stechmücke, die Krankheiten übertragen kann.

Sven Kehrberger, langjähriger Ortsvorsteher von Wittenweier, ist vor wenigen Tagen nach längerer Krankheit gestorben. Er trat für den Schwanauer Ortsteil ein, ohne die Anliegen der Gesamtgemeinde ...

Der Gemeinderat Schwanau hat den Bebauungsplan Trauerau-West beschlossen. Dieser war in der Bevölkerung und in den Gremien vorab teilweise kontrovers diskutiert worden. In der Fragestunde gab es ...

Sven Kehrberger, der ehemalige Ortsvorsteher des Schwanauer Ortsteils Wittenweier, ist am vergangenen Sonntag an den Folgen einer langanhaltenden Erkrankung gestorben.

Tim Schober von der Ökostromgruppe über die große logistische Herausforderung beim Bau der Windräder am Schauinsland: den Transport der riesigen Rotorblätter dorthin.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.