Drogenkartell baut Schule

Das regt an, mal darüber nachzudenken, wie gut wir es hier haben

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In Mexiko werden Hilfsgüter verladen, ...Drogenbarons an Arme gespendet werden.  | Foto: ULISES RUIZ
In Mexiko werden Hilfsgüter verladen, die von der Familie eines inhaftierten Drogenbarons an Arme gespendet werden. Foto: ULISES RUIZ
Zu: "Lernen mit freundlicher Unterstützung des Drogenkartells", Beitrag von Sandra Weiss (Die dritte Seite, 25. November)

Also, das habe ich noch nie gesehen, dass die mexikanische Drogenmafia Kindern eine Schule baut und ihnen Essen gibt. Wenn nur alle Gangster so wären. Es ist natürlich klar, dass dahinter auch ein geschäftlicher Vorteil für die Söhne Chapos entsteht. Es ist aber immer noch eine gute Tat, die nicht selbstverständlich ist und vielen Menschen ein besseres Leben verschafft. Ich will mit meinem Brief darauf aufmerksam machen, dass zwar nicht jeder eine Schule (...) bauen kann, aber es schon reicht, wenn man wenigstens mal darüber nachdenkt, wie gut wir es hier haben.
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