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Dem DRK fehlen Jungsanitäter

  • Do, 28. Juli 2011
    Kreis Emmendingen

Der Wegfall des Zivildienstes führt zu einem Personalmangel.

Der früher Bundesinnenminister Rudolf ... CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß.  | Foto: Hans-Jürgen Truöl
Der früher Bundesinnenminister Rudolf Seiters (Vierter von links) ist Präsident des Deutschen Roten Kreuzes. Am Mittwoch besuchte er den DRK-Kreisverband und die Integrierte Rettungsleitstelle in Emmendingen. Von links: Leitstellenleiter Roland Schmucker, DRK-Kreisgeschäftsführer Jochen Hilpert, Präsident des DRK-Landesverbands Jochen Gläser, Hanno Hurth und der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß. Foto: Hans-Jürgen Truöl

KREIS EMMENDINGEN. Die Personalproblemen, mit denen sich der Kreisverband der Deutschen Roten Kreuzes in Emmendingen seit dem Wegfall des Zivildienstes konfrontiert sieht, waren das zentrale Thema beim Besuch des Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, beim Kreisverband Emmendingen. Der Nachwuchs, früher vor allem durch den Zivildienst gewonnen, fehlt. Auch der vom Bund eingeführte Freiwilligendienst und das riesige ehrenamtliche Engagement können daran nichts ändern.

Voller Lob für die gute Arbeit und die Erfolge der Kreisstelle des Roten Kreuzes in Emmendingen, aber auch voller Sorge, war der Kreisvorsitzende des DRK und Landrat, Hanno Hurth, am Mittwoch im Rahmen des Besuchs von Seiters beim Kreisverband und der Integrierten ...

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