Bei ihrem Ad-limina-Besuch im Vatikan wollen die hiesigen Oberhirten um Anerkennung für ihren Synodalen Weg werben. Papst Franziskus hatte Reformer zuletzt immer wieder schwer gekränkt.
Die "Visitatio ad limina apostolorum", der "Besuch an den Schwellen (Gräbern) der Apostel (Petrus und Paulus)", ist eine jahrhundertealte Tradition und für katholische Bischöfe weltweit normalerweise Routine. Etwa alle fünf Jahre werden sie in Rom erwartet, um dem Papst über die Situation in ihren Bistümern zu berichten. Dabei soll es um einen offenen Austausch zwischen Ortskirche und ...