Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Der große Reporter MPiexfive

Von Milan Pecquet, Klasse 4b, Rheinauen-Grundschule, Sasbach am Kaiserstuhl  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Der Reporter hieß mit ganzen Namen Milan Pecquet und der Rest von meinem Namen war erfunden. Ich bin schon in der ganzen Welt rumgereist in Amerika, Schweden, Europa… . In Griechenland wohne ich in einem kleinen Haus am Hafen. Mein Haus ist voll mit Zeitungsartikeln.

Ich habe eine Reise nach Hawaii geplant, aber das Geld war knapp, weil Zeitung schreiben nicht so viel Geld gibt. Ich bin erst zehn Jahre alt. Also fuhr ich mit meinem Motorroller in die Stadt. Dort sah ich einen Straßenhund am Bordstein und nahm ihn mit. Am nächsten Tag ging ich zu meinem Freund. Der hieß Kito und war acht Jahre alt und hatte keine Eltern wie ich. Nun fuhren ich und Kito und mein Hund Knuddel in den Wald zum Holz zu holen für den Winter. Der Wald gehörte der Kristallkugel. Die Kristallkugel war sehr böse und besaß die halbe Welt. Der Bundeskanzler Rico Lotto setzte ein Kopfgeld von 15 Millionen Euro aus.

Kito sagte: "Das reicht für heute, lass uns nach Hause gehen." Nun fuhren ich und Kito nach Hause und holten Angeln um im Hafen angeln zu gehen. Ich fing drei Feuerfische. Kito fing ein Meereshecht. Die haben wir dann am Abend gegrillt und den Meereshecht haben wir geräuchert. Dann wurde es Abend und ich guckte fernsehen und Kito spielte Landwirtschaft Simulator 22 auf der Ps4. Danach legen wir uns hin und lasen. Kito las ein Buch über Motorräder und ich las Harry Potter. Am nächsten Tag wachte ich um 17:15 Uhr auf. Kito ging dann nach Hause und ich frühstücke. Dann drehte ich mit Knuddel ne Runde und sah wie jemand ein Fenster einschlug. Das war die Kristallkugel! Sie hüpfte in das Fenster hinein und 20 Minuten später kam sie wieder heraus. In dieser Zeit habe ich Kito geholt. Kito sagte: "Da wohnt Merlin, der größte Zauberer der Welt!" Die Kristallkugel stieg in einen gepanzerten Mustang und gab Vollgas. Kito und ich sausten hinterher. Sie fuhr zu einem Schotterweg. Jetzt fuhr sie ganz langsam und da, ein riesiges Schlagloch und es machte "Rums". Der Mustang stand senkrecht im Schlagloch. Die Kristallkugel fluchte und sah uns und zog eine Pistole und "Peng, Peng ,Peng ,Peng ,Peng". Dann war ihre Munition leer. Wir stürzen uns auf sie. Kito fesselte sie und ich fuhr den Mustang aus dem Loch. Als wir dann endlich bei Rico Lotto waren sagten wir wie aus einem Mund: "Wir haben die Kristallkugel!" Erst wollte er uns nicht glauben, aber dann zeigten wir sie ihm. Er staunte und sagte: "Die Polizei hat die Basis von der Kristallkugel gefunden, aber die Kristallkugel war weg." Wir erzählten ihm die ganze Geschichte. Er gab uns dann die 15 Millionen Euro. Wir sagten: "Wir haben noch etwas Wichtiges vor!" Wir fuhren zu Merlin, aber der war auch nicht zu Hause. Doch dann hörten wir ein lautes Knurren hinter uns und sahen Merlin mit drei Werwölfen. Zum Glück waren sie an einer Kette. Merlin sagte: "Was macht ihr denn hier?" Wir wollten dir deinen Zauberkristall bringen. Auch ihm erzählten wir die ganze Geschichte und er sagte: "Wie kann ich euch nur danken." "Nein, sie müssen uns nicht danken, wir danken Ihnen und das war nur ein Zufall." Jetzt kann ich einen riesigen Artikel schreiben und dann verdiene ich noch mehr Geld.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel