Der Sonntag könnte idealer Waschtag sein – wäre da nicht die Hausordnung

Meint jemand, der heute "Entschuldigung" sagt, auch wirklich genau das? Von der erstaunlichen Karriere eines deutschen Substantivs.

Das belgische Brügge ist bei Touristen beliebt. So beliebt, dass manche ein Stück der Stadt mit nach Hause nehmen.

Wer hat nicht schon mal beflissen weggeguckt, wenn auf dem Spielplatz Meins!-Nein, meins!-Schreie ertönten und Schaufeln zu Waffen wurden. Denn: Wem was gehört, kann kompliziert sein.

Autos erkennt man oft an ihrer Form, vor allem aber an den Logos ihrer Hersteller. In Fernsehkrimis sind die aber oft nicht zu finden. Warum bloß?

Whatsapp-Gruppen sprießen aus dem Boden wie Unkraut. Stummschalten hilft nur bedingt. Einfach ignorieren ist schwierig, wenn man sich sozial nicht isolieren mag. Bleibt ein lachendes Häufchen-Emoji.

Wer einkauft, muss auch bezahlen. Klingt ganz einfach, ist es aber nicht immer. Supermarkt-Kassen stellen einen vor Herausforderungen.

Der Autor bekennt sich, an einer Verkehrsteilnehmer befallenden Krankheit zu leiden. Gelingt die Genesung?

Jemanden, den man gar nicht riechen kann, könnte man netter finden als gedacht. Man müsste sich dafür vielleicht bei ausreichend Frischluftzufuhr einen Tag lang Witze erzählen.

Gutes Zusammenleben funktioniert nur, wenn sich alle an ein paar Regeln halten. Zum Beispiel an die Botschaften der Ampelschaltung.

Keller laufen voll, Schlamm ergießt sich über die Straßen, ein Motorradfahrer droht zu ertrinken: Ein plötzlicher Regenguss im Norden des Kreises hat am Montagmittag die Feuerwehren beschäftigt.

Seit Donnerstag wird eine 76-jährige Frau in Hinterzarten vermisst. Teams von Polizei, Bergwacht und Feuerwehr haben auch mit Hilfe von Drohnen nach ihr gesucht. Doch die Hoffnung schwindet.

Ein kurzes, aber heftiges Gewitter zieht über Lörrach. Der Blitz schlägt in ein Haus in Stetten ein. Die Feuerwehr verhindert Schlimmeres. Weitere gravierende Vorkommnisse hat es in der Nacht im ...