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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Der Tempel

  • bzt

  • Fr, 24. Juni 2022, 11:57 Uhr
    Schreibwettbewerb

Von Lines Holzwarth, Klasse 4b, Rheinauen-Grundschule, Sasbach am Kaiserstuhl

  | Foto: Achim Hanik
Foto: Achim Hanik
Joe, der Dschungelforscher erforschte zusammen mit meinem Bruder Tim den Dschungel. Sie sprangen auf die Motorroller und sahen einen Puma auf einem umgefallen Baum und eine Anakonda, die gerade versuchte ein Wasserschwein zu fressen. Sie war erfolgreich. Sie sind weiter gefahren. Am Wegrand sahen sie einen Babyaffen, der versucht hat an eine Banane ran zu kommen. Sie halfen ihm hoch. Er nahm die Banane aus seiner Hand und verschwand dann im Baum. Auf dem Motorroller sausten sie weiter durch den Dschungel. Tim knallte an einen großen Stein. Joe half ihm und riss die Ranken vom Stein weg. Auf ihm standen Hieroglyphen. Joe übersetzte sie und darauf stand: Geht am steinernen Tiger 500 Meter in die Richtung, in die seine Schnauze zeigt zum Steingorilla und im Gorilla findet ihr den nächsten Hinweis. Aber wir fanden den Hinweis im Gorilla nicht. Da sahen wir den kleinen Babyaffen wieder. Er hatte eine Kette mit einem Schlüssel daran. Sie nahmen den Schlüssel und bemerkten erst jetzt, dass am Gorillabauch ein Schloss war. Sie machen es auf und darin stand: Geht in den Tempel. Der wird von zwei Tigern bewacht. Die Fackeln weisen euch den Weg. Plötzlich schossen Fackeln aus dem Boden. Mitten auf dem Weg hielt Joe an. Er sagte: "Ich brauche eine Pause." Er legte sich an einen Baum. Der Baum klappte in der Mitte auf, als wäre es eine Tür. Das war der Tempel und zwei Stein-Tiger standen daneben. Es waren also keine lebendigen Tiger, die den Tempel bewachten. Irgendwas war hier komisch. Nirgends waren Fallen. Nach langer Zeit sahen sie einen Altar. Daneben lag ein Skelett mit einem Mikrofon. So wie es aussah, war es eine Reporterin. Joe und Tim sahen einen Werwolf. Jetzt war es klar! Es gab keine Fallen. Jeder, der hier rein kommt, kam nicht mehr lebend raus. Hinter dem Werwolf lag ein Zauberkristall. Joe warf das Mikrofon. Der Werwolf rannte ihm hinterher. Joe wich ihm aus. Der Werwolf rannte an die Wand und wurde bewusstlos. Joe nahm den Kristall und der sagte: "Ich erfülle euch drei Wünsche, weil ihr mich aus der Herrschaft von dem bösen Werwolf befreit habt." Der erste Wunsch von Ihnen war, dass sie wieder zurück nach Hause kamen. Der zweite Wunsch war, dass der Werwolf ihr Haustier wird und der dritte viel Geld.

Ressort: Schreibwettbewerb

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