Die Chancen-Branche
Metrobasel will enger mit den Metropolregionen Zürich und Genf zusammenarbeiten
BASEL. Metrobasel, gegründet um Lobbying für die Wirtschaftsregion Basel zu betreiben, strebt eine bessere Zusammenarbeit mit den Großregionen Zürich und Genf an: um im internationalen Wettbewerb besser mithalten zu können. Weil dafür auch die Rahmenbedingungen stimmen müssen, geht das nicht ohne die Hauptstadt als Sitz der Bundesregierung. Deshalb stellte der Verein gestern seine neueste Studie zu den Branchen Pharma und Banken in Bern vor – zwar nicht dem Bund, aber dem dortigen Stadtpräsidenten.
Metrobasel-Direktor Christoph Koellreuter und Basels Regierungspräsident Guy Morin stimmten mit Zahlen auf die Studie ein. Zwei Drittel des Bruttoinlandprodukts der Schweiz werden demnach in den ...