"Die ganze Familie arbeitet auf dem Hof"
ZISCH-INTERVIEW mit dem Landwirt Manfred Schrodi über sein Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof.
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Manfred Schrodi: Ich habe drei verschiedene Tierarten, Rinder, Hühner und Katzen.
Zisch: Woher kommt das Futter für die Tiere?
Schrodi: Die Tiere bekommen ihr Futter von unseren Wiesen und Äckern.
Zisch: Wie viele Tiere haben Sie?
Schrodi: Ich habe 28 Rinder und sechs Hühner.
Zisch: Wer arbeitet auf dem Hof?
Schrodi: Die ganze Familie, meine Frau, mein Sohn, meine Tochter, die Oma und natürlich ich.
Zisch: Wie wird man Landwirt?
Schrodi: Das ist ein Beruf, für den man eine dreieinhalbjährige Ausbildung benötigt.
Zisch: Wie sind die Arbeitszeiten?
Schrodi: Die Arbeitszeiten eines Landwirts sind flexibel. Morgens und abends habe ich jeweils zwei Stunden Stallarbeit. Die Arbeit im Wald und auf den Wiesen kann ich mir einteilen. Das hängt auch vom Wetter ab. Da ich Nebenerwerbslandwirt bin, arbeite ich nicht nur auf dem Hof. Ich arbeite auch noch als Landmaschinenmechaniker. Zisch: Schlachten Sie Ihre Tiere selbst?
Schrodi: Nein, das macht ein Metzger aus dem Glottertal. Der Metzger kauft und schlachtet die Tiere.
Zisch: Wie viele Bäume fällen Sie im Jahr?
Schrodi: Etwa 50 bis 80 Bäume.
Zisch: Macht Ihnen Ihre Arbeit Spaß?
Schrodi: Ja.
Zisch: Was kann man bei Ihnen alles kaufen?
Schrodi: Man kann bei mir Holz, Schnaps, Weihnachtsbäume und Rinder kaufen.
Zisch: Kann man von der Landwirtschaft alleine leben?
Schrodi: Nein, alleine von der Landwirtschaft kann man mit unserer Hofgröße heute leider nicht mehr leben.
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