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"Die jungen Leute sollen Erfahrung sammeln"

  • Fr, 15. Februar 2013
    Ortenaukreis

     

BZ-INTERVIEW mit dem FDP-Kreisverbandschef Johannes Huber zu Wahlchancen, Brüderle-Debatte und Laurischk-Vorschlag.

Johannes Huber aus Oberkirche ist seit  Herbst 2010 FDP-Kreisvorsitzender.   | Foto: robert ullmann
Johannes Huber aus Oberkirche ist seit Herbst 2010 FDP-Kreisvorsitzender. Foto: robert ullmann

ORTENAU. Die FDP gewinnt wieder Wahlen – in Niedersachsen kam die Partei auf 9,9 Prozent. Zugleich ist der Vorsitzende ihrer Bundestagsfraktion mit einem Sexismus-Vorwurf konfrontiert. Wie bewertet die Kreis-FDP den Erfolg in Niedersachsen, und wie ist die Entwicklung der Partei in der Ortenau? Und wie schätzt sie die Chancen ein, nach dem Rückzug der Offenburger Bundestagsabgeordneten Sibylle Laurischk zum Ende dieser Legislaturperiode erneut einen Ortenauer FDP-Vertreter nach Berlin zu bekommen? Robert Ullmann befragte den FDP-Kreisvorsitzenden Johannes Huber aus Oberkirch.

BZ: In der Diskussion um die Wirksamkeit der Leistungen für Familien hat Sibylle Laurischk von der Ortenauer FDP einen interessanten Vorschlag gemacht mit ihrer Forderung nach einem Kinderbasisgeld. Wird sie darin vor Ort unterstützt?
Huber: Ich finde, man muss diesen Vorschlag diskutieren. ...

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