Schule

Die Lehrer waren Respektspersonen

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Zu: "Davon geht die Welt nicht unter", Zuschrift von Hans-Jürgen Günther (Forum, 27. Juni)

Ich selbst war Schüler in den 60/70-er Jahren. Wir waren in der "Volksschule" 33 Schüler und Schülerinnen im Klassenraum, ich habe extra ein Bild aus der 3. Klasse angesehen und abgezählt. Ich erlebte auch eine überwiegend vergnügliche Schulzeit. Aber wir waren bis auf einen voll integrierten Italiener nur Deutsche, mit Eltern, die teilweise streng die Schule begleitet haben. Lehrer, die Verfehlungen mittels Ohrfeigen, fliegendem Schlüsselbund beziehungsweise Strafarbeiten geahndet haben, ehrlicherweise selten. Sogar der katholische Herr Pfarrer griff gerne zu einem Vierkantlineal und hat zumindest bei mir frühzeitig den Wunsch zum Kirchenaustritt erzeugt. Die Lehrer waren für uns Respektspersonen, und so gab es selten Probleme im Unterricht. Jetzt die große Frage wie im Bilderrätsel: Finde den Fehler zwischen früher und heute. Peter Wüger, Schwanau
Schlagworte: Peter Wüger, Hans-Jürgen Günther
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