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"Die perfekte Mischung"

  • Das Gespräch führte

  • So, 07. April 2019
    Klassik

Der Sonntag Daniel Carter will mit Don Giovanni das machen, was Mozart 2019 gemacht hätte.

Wechselt im Sommer von Freiburg an die Deutsche Oper Berlin: Daniel Carter.  | Foto:  Rudiger
Wechselt im Sommer von Freiburg an die Deutsche Oper Berlin: Daniel Carter. Foto:  Rudiger
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Mit Daniel Carter als musikalischem Leiter feiert "Don Giovanni" am 12. April Premiere. Vorab sprach der 29-jährige australische Dirigent, der im Sommer das Freiburger Theater verlassen und als Kapellmeister an die Deutsche Oper Berlin wechseln wird, über musikalische Freiheit, gegenseitiges Vertrauen und den Reiz der Ensemblearbeit.

Der Sonntag: Sie haben in Freiburg viel Neue Musik dirigiert – auch die Uraufführung von Hans Thomallas Oper "Kaspar Hauser" oder die "Angels of America" von Peter Eötvös. Ist es leichter, eine Repertoire-Oper wie "Don Giovanni" zu dirigieren?
Leichter vielleicht nicht, weil es bei einer so bekannten Oper wie "Don Giovanni" viele Erwartungen gibt. Wenn man an Klassiker mit der Freiheit herangeht, die man für die moderne Musik braucht, dann hat das ...

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