Die Provokationen nehmen zu
Ein Jahr nach dem Südkaukasuskrieg zwischen Russland und Georgien bleiben die Fronten verhärtet. Die Staartsführung werfen sich weiter gegenseitig neue Provokationen vor.
MOSKAU. Der Konflikt begann in der Nacht zum 8. August 2008 und löste die schwerste Krise zwischen Ost und West seit Ende des Kalten Krieges aus. Ein Jahr nach dem Südkaukasuskrieg zwischen Russland und Georgien bleiben die Fronten verhärtet. Georgiens Präsident Michail Saakaschwili und Russlands Führung werfen sich weiter gegenseitig neue Provokationen vor.
"Frieden ist wunderbar", so heißt eine Ausstellung, die Mitte August in Moskau eröffnet wird. Zugegen sein wird auch ihr Schirmherr: Eduard Kokoity, der Präsident von Südossetien. Der bisher nur von Russland und Nicaragua anerkannten Region, die Georgien nach wie vor als Teil seines Staatsgebietes betrachtet, ist die Ausstellung auch ...