Die Saison ist für die Wild Wings zu früh zu Ende. Zeit, den Spielern Zeugnisse auszustellen. Bestnoten verdienten sich nur wenige Spieler. Die Schwenninger hatten drei Stars und zu viele Mitläufer
Vorbilder im Team der Wild Wings: Torhüter Joacim Eriksson (links) und Stürmer Tylor Spink Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sven Laegler
Der Klassenerhalt in der Deutschen Eishockey Liga ist geschafft. Das ist die gute Nachricht nach einer DEL-Spielzeit mit Licht und Schatten für die Schwenninger Wild Wings. Trainer Harold Kreis setzte Akzente. Das darf der Gentleman-Übungsleiter jetzt auch als neuer Chef der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft tun.
Saisonbilanz: Es ist weiter reichlich Luft nach oben ...
Die Saison ist für die Wild Wings zu früh zu Ende. Zeit, den Spielern Zeugnisse auszustellen. Bestnoten verdienten sich nur wenige Spieler. Die Schwenninger hatten drei Stars und zu viele Mitläufer
