Korruption und Spannungen mit Russland bleiben akut.
Im Herzen von Kiew, nicht weit vom Unabhängigkeitsplatz Maidan entfernt, gibt es ein idyllisches Refugium inmitten der Millionenstadt. Befestigte Pfade schlängeln sich über Rasenflächen, auf denen junge Bäume wachsen. Im Sommer, wenn alles grün ist, treffen sich hier Kulturfreunde und Familien zum Freilufttheater, zu Lesungen oder zum Picknick. Über den Platz wachen stets die dunklen, traurigen Augen von Serhij Nigojan, die von ...