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"Die Vermittlung muss stimmen"

Gertrude Siefke

Von

Di, 28. Mai 2013

Offenburg

BZ-INTERVIEW mit der Biologin Johanna Prinz, die für die naturkundliche Abteilung des Museums im Ritterhaus zuständig ist.

Johanna Prinz (links), zusammen mit Anne Junk und Musseumsleiter Wolfgang Gall   | Foto: gertrude siefke
Johanna Prinz (links), zusammen mit Anne Junk und Musseumsleiter Wolfgang Gall Foto: gertrude siefke

OFFENBURG. Das Museum im Ritterhaus will eine naturkundliche Abteilung für Kinder und Familien einrichten. Laut ersten Schätzungen werden 150 000 Euro zur Umsetzung benötigt. Die Eröffnung ist für Anfang 2015 vorgesehen. Mit Johanna Prinz wurde eine promovierte Diplom-Biologin gewonnen, die mit dem Museumsteam die neue Abteilung entwickelt hat. Gertrude Siefke fragte bei der 34-Jährigen nach, die im vergangenen Jahr einen Werkvertrag erhielt.

BZ: Frau Prinz, Sie haben schon viele Museen gesehen – ist das Ritterhausmuseum mit seinem bunten Angebot typisch für eine Stadt in der Größenordnung von Offenburg?
Prinz: Ja, ich glaube, das gibt es öfter. Ungewöhnlich ist, dass es überhaupt eine Naturkundeabteilung gibt. Oft findet man ...

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