Weihnachtsmusik
Die vielen Parodien von "Stille Nacht"

Lustige Nacht, traurige Nacht: Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg sammelt Parodien des Weihnachtsklassikers "Stille Nacht". 50 Stück sind bereits zusammen.
"Stille Nacht, Heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht..." – Jedes Kind kennt diesen Text auswendig. In 300 Sprachen übersetzt, ist es eines der bekanntesten Weihnachtslieder der Welt. Für viele Menschen gehört es ebenso zum Fest wie der Baum, die Krippe und der Stollen.
"Stille Nacht" gibt’s auch als Arbeiterlied – und Punk
Egal, ob in der Kirche oder Zuhause vor der Bescherung: Groß und Klein wird beim Klang der vertrauten Melodie weihnachtlich ums Herz. Dabei dichten vor allem Kinder gerne mal eine Quatschstrophe dazu – und befinden sich damit in guter Gesellschaft: Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg hat 50 verschiedene Parodien gesammelt. In über 100 Quellen sind die Umdichtungen des Liedes aus den vergangenen 100 Jahren belegt, wobei die inhaltliche Spanne beträchtlich ist: Vom Arbeiterlied bis zur Punkversion ist alles dabei.
Dabei ist das Lied selbst nicht viel älter als seine Parodien und sicherlich jünger, als manch einer gedacht hätte: Im Jahr 1816 verfasste der österreichische Priester und Dichter Joseph Mohr den Text. Sechs Strophen waren es ...
"Stille Nacht" gibt’s auch als Arbeiterlied – und Punk
Egal, ob in der Kirche oder Zuhause vor der Bescherung: Groß und Klein wird beim Klang der vertrauten Melodie weihnachtlich ums Herz. Dabei dichten vor allem Kinder gerne mal eine Quatschstrophe dazu – und befinden sich damit in guter Gesellschaft: Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg hat 50 verschiedene Parodien gesammelt. In über 100 Quellen sind die Umdichtungen des Liedes aus den vergangenen 100 Jahren belegt, wobei die inhaltliche Spanne beträchtlich ist: Vom Arbeiterlied bis zur Punkversion ist alles dabei.
Dabei ist das Lied selbst nicht viel älter als seine Parodien und sicherlich jünger, als manch einer gedacht hätte: Im Jahr 1816 verfasste der österreichische Priester und Dichter Joseph Mohr den Text. Sechs Strophen waren es ...