Regisseur Friedemann Fromm erzählt das Drama aus der Perspektive jeder Hauptfigur. Die Serie "Der Tod von Freunden" ist ambitioniert und überzeugend besetzt, aber zu langatmig.
Ein Leben mit Gleichgesinnten, erfüllende Arbeit, intakte Natur: Diese Idylle ist zu schön, um wahr zu sein. Oder, wie Karl, der autistische Sohn von Sabine und Bernd Küster, in der ersten von acht Folgen des ZDF-Familiendramas ...