Die Transferstrategie des SC Freiburg basiert auf vorbildlicher Jugendarbeit und akribischem Scouting. Dies sind die zwölf Abgänge, die dem SCF Millionen eingebracht haben.
Maximilian Philipp ist seit Mai 2017 der Top-Deal der Vereinsgeschichte des SC Freiburg. Der gebürtige Berliner wechselte für eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund – er kam ablösefrei von Energie Cottbus. In der Bundesliga traf Philipp 9 Mal für den SC. Foto: AFP
1/12
Davor war Papiss Demba Cissé die lukrativste Cash-Cow der Freiburger. Der SCF holte den Torjäger für 1,5 Millionen Euro aus Metz und verkaufte ihn 2012 für 12 Millionen Euro an Newcastle United. Cissé traf für den SCF in zwei Jahren 37 Mal. Foto: dpa