Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Diebesgut landet im Museum

Von Lisa Laxgang, Klasse 4b, Schwarzenbergschule, Waldkirch  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Am späten Abend wagten sich zwei kriminelle Frauen in den Nationalpark von Texas. Als die Frauen mit dem Motorroller auf den nahen gelegenen Parkplatz sausten, kam der Polizei schon ein mulmiges Gefühl. Die Polizei schickte deshalb zwei Spione, die den beiden Frauen hinterherfahren sollten. Die beiden Frauen gingen nun zum Zaun vom Nationalpark und versuchten über den Zaun zu klettern.

Nach einer halben Stunde schafften sie die Kletteraktion über den Zaun. 20 Minuten hatten sie gebraucht, um zu der Höhle zu gehen, die eigentlich fünf Minuten entfernt war. Als sie dann in der Höhle waren, packten sie ihren Koffer aus. Er war voller Werkzeug. Beide holten einen Hammer raus und fingen an, an der Wand herum zu hämmern. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie die eine Frau: "Ich hab’s!" Das ging den zwei Spionen zu weit und sie riefen Verstärkung. Die beiden Frauen wurden festgenommen wegen des Einbruchs in den Nationalpark und der Höhlenbeschädigung.
Nachdem die beiden Frauen festgenommen wurden, schauten sich die Spione die Stelle, an der sich die beiden Frauen so gefreut hatten, genauer an. Als sie etwas Staub weggemacht hatten, sahen sie es. Es war ein Zauberkristall in dem ein Werwolf eingeritzt war. Die Spione schickten sofort Archäologen dorthin, um den Zauberkristall auszugraben. Nach einer Woche war es dann soweit. "Der Zauberkristall kam in ein berühmtes Museum", schrieb die Reporterin.

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