Ehrung wird zum Feierabendhock

Nach einem Unfall am Mittwoch beim Taucheinsatz im Rhein auf Höhe Kappel schwebt ein 60-jähriger Berufstaucher in Lebensgefahr. Das schreibt die Polizei in einem Pressebericht.

Die Katholische Junge Gemeinde Kappel-Grafenhausen hat ihre Aufgabe bei der 72-Stunden-Aktion trotz widrigen Wetters gemeistert. Entstanden ist ein neuer Außenbereich für das Seniorenheim Haus ...

Zum großen Schauturnen anlässlich des 50-jährigen Bestehens hat der Turnerbund Kappel-Grafenhausen am Wochenende zu zwei Veranstaltungen eingeladen. Die Turnerinnen und Turner zeigten die ...

Die Gemeinde Kappel-Grafenhausen hat einen neuen Bauamtsleiter: Andreas Hügle aus Kiechlinsbergen am Kaiserstuhl folgt auf Pascale Trotter. Er wird die Stelle am 1. September offiziell antreten.

Durch den Baustopp, den die Gemeinde wegen Baumängeln beim Ausbau der Glasfaserleitungen verhängt hat, kommt es zu Verzögerungen. Künftig werden nur noch straßenweise Genehmigungen erteilt.

Der Spielhügel im Außenbereich des katholischen Kindergartens in Kappel ist gesperrt und muss saniert werden. Die Gemeinderäte kritisieren, dass man das hätte früher erkennen müssen. .

Mit lang anhaltendem Applaus ist die Musikkapelle Grafenhausen mit ihrem Dirigenten Steffen Jäger bei ihrem Jahreskonzert belohnt worden. Es stand im Zeichen des 200. Geburtstags der Kapelle.

Der Arbeitskreis Historie hat zwei Tafeln aufgestellt. Sie sollen an die Kriegstoten in Kappel-Grafenhausen erinnern.

Der langjährige Inhaber des Elsäßer Hofes, Werner Arenz, geht nach 50 Jahren als Koch in den Ruhestand. Ganz zurückziehen wird er sich aus dem Familienbetrieb in Kappel-Grafenhausen jedoch nicht.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.