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Ein Abschied und zwei  Neueinsteiger

Knut Krohn
  • Do, 23. Januar 2020
    Panorama

     

Nachhaltigkeit und feministische Visionen: Die Pariser Haute-Couture-Schau        zeigt sich von ihrer modernen Seite / Letzte Schau für Gaultier.

Wehende Kleider bei der Schau von Dior (links) und Giorgio Armani (rechts).  | Foto: FRANCOIS GUILLOT (AFP)
Wehende Kleider bei der Schau von Dior (links) und Giorgio Armani (rechts). Foto: FRANCOIS GUILLOT (AFP)
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PARIS. Ganz Paris ist ein einziger Laufsteg. Pfauenartig gekleidete Mode-Freaks stolzieren in der milden Wintersonne über die Champs-Élysées, Models steigen in Gruppen vor Luxusboutiquen aus dunklen Limousinen und in der Nähe von teuren Nobelherbergen lauern Fotografen auf prominente Beute. Im französischen Mekka der Modewelt haben die Haute-Couture-Schauen begonnen, gezeigt werden die neuen Kollektionen für Frühjahr/Sommer 2020. Für die größte Überraschung war allerdings gesorgt, bevor das erste Model den Laufsteg betreten hatte.

Der französische Modemacher Jean-Paul Gaultier erklärte am Freitag über den Kurznachrichtendienst Twitter, dass in Paris seine letzte Haute-Couture-Schau stattfinden werde und er ...

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