Ein Riesenschnauzer sucht Menschen
Zisch-Reporter waren mit Suchhund Aljoscha und Frauchen Karin Harms unterwegs.
Benjamin Schaber, Klasse 4b &
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Aljoscha und sein Frauchen Karin Harms haben eine Hundeschule besucht. Dort hat Aljoscha das Suchen von Menschen gelernt. Sie haben sehr lange dafür trainiert und jetzt kann er es ganz gut. Außerdem hat Aljoscha sehr viel Spaß daran. Damit er die Fährte aufnehmen kann, muss der Mensch, den er suchen soll, ein Taschentuch in den Händen knuddeln und in eine Plastiktüte stecken.
Aljoscha riecht ganz kurz an der Tüte und beginnt dann sofort auf Kommando mit dem Suchen. Der Hund schnüffelt am Boden und Karin hat ihn dabei an einer ganz langen Leine, die an einem Brustgeschirr befestigt ist. Die Kinder haben sich an vielen verschiedenen Orten versteckt, zum Beispiel auf einem Hochsitz, auf Bäumen oder hinter Büschen. Damit Aljoscha das Versteck nicht sieht, hat Karin ihn abgelenkt. Auch wenn sich alle vier Kinder zusammen verstecken, kann er den einen Geruch trotzdem riechen und findet die vier ganz schnell. In der Hundeschule hat Aljoscha das Suchen mit Belohnungen gelernt. Die Belohnung ist für einen Hund sehr wichtig und er bekommt sie direkt beim Finden. Der Mensch, den er sucht, hat einen Beutel mit den Leckerlies auf dem Schoß und verteilt diese auch großzügig. Das Verstecken, Suchen und Finden macht allen sehr viel Spaß und am Ende bekommt Aljoscha noch ein extradickes Lob von Karin.
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