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Eine Frage der emotionalen Teilhabe

Cornelia Liebwein

Von

Sa, 27. September 2014

St. Blasien

Walburga Dilger begleitet Sterbende durch die letzte Lebensphase / Ihre Arbeit empfindet sie als große persönliche Bereicherung.

Im Hospizdienst muss man erfassen könn...ben, was er in diesem Moment braucht.   | Foto: Cornelia Liebwein
Im Hospizdienst muss man erfassen können, was für den Sterbenden Lebensqualität bedeutet, um ihm dann das zu geben, was er in diesem Moment braucht. Foto: Cornelia Liebwein

RAUM ST. BLASIEN / HOCHRHEIN. Für Schwerkranke oder Sterbende und deren Angehörige in Augenblicken da zu sein, in denen sie Beistand brauchen, das gehört zu der Arbeit eines Sterbebegleiters. Walburga Dilger aus Höchenschwand-Heppenschwand ist Sterbebegleiterin und beim Hospizdienst Hochrhein tätig. In ihre ehrenamtlichen Aufgaben entlang des Hochrheins oder im Raum Görwihl, St. Blasien und Berau bringt sie Lebenserfahrung, Freude und Zeit ein.

"Von der Ausbildung ist mir vor allem der Satz besonders im Gedächtnis geblieben: Der Patient ist der Solist und wir spielen in diesem Ensemble die begleitenden Instrumente", erklärt sie. Damals, im ...

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