Handygebrauch
Eine gute Sache. Echt?
Fünf Lahrer Zischup-Reporterinnen haben sich Gedanken über den exzessiven Gebrauch von Smartphones gemacht.
Leonie Zacharias, Swenja Himmelsbach, Anna Welle, Carla Wöllner, Kari Franziska Schumacher, Klasse 9b, Max-Planck-Gymnasium & Lahr
Mi, 18. Dez 2013, 14:25 Uhr
Schülertexte
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Gehören Sie nicht auch dazu? Doch leider gibt es auch Nachteile an den High-Tech-Geräten. Durch das ständige faule Rumsitzen und am Handy spielen, bauen sich Muskeln im Körper ab und man verliert Menschen, die einem wichtig sind, da man nur noch mit ihnen chattet und sich nicht mehr persönlich trifft. Zwar wissen das viele Smartphonebesitzer, sie können sich jedoch nicht von ihrem Handy trennen. Genauso wie Mia, welche jetzt nun schon mehreren Stunden an ihrem Handy verbringt, anstatt ihre Hausaufgaben zu machen oder auf die Klausur zu lernen.
Bei manchen Leuten ist der Handygebrauch schon so groß, dass sie mit ihren Freunden schreiben, die direkt neben ihnen sitzen, anstatt sich mit ihnen zu unterhalten, oder dass sie nicht einen Tag ohne ihr Handy aushalten können. Einen Studie hat ergeben, dass 40 000 Jugendliche bereits handysüchtig sind.
Die meisten Leute haben eine sogenannte Flatrate, das heißt, dass sie im Monat einen bestimmten Betrag an einen Netzbetreiber zahlen und dafür, solange sie wollen, SMS, Telefon und Internet zur Verfügung haben. Prepaid-SIM-Karten sind schon längst nicht mehr in. Doch trotz der vielen Nachteile ist das Smartphone sehr beliebt und eine gute Sache, oder glaubt das nur Mia allein?
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