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Eine Reise zu Freunden

Hans-Peter Müller
  • Sa, 15. September 2018
    Staufen

STAUFENS PARTNERSTADT KAZIMIERZ DOLNY (1):Der Partnerschaftsausschuss der Fauststadt war vier Tage lang zu Gast in Polen.

Staufens Delegation bei der Kasimir-de...Gas-Explosion wieder aufgebaut wurde.   | Foto: H.-P. Müller
Staufens Delegation bei der Kasimir-der-Große-Schule, die nach der Zerstörung durch eine Gas-Explosion wieder aufgebaut wurde. Foto: H.-P. Müller
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KAZIMIERZ DOLNY/STAUFEN. Für Menschen wie den Autor, für die alles östlich von Marienbad in Europa bislang ein großer weißer Fleck war, bietet eine Städtepartnerschaft wie die von Staufen mit dem polnischen Kazimierz Dolny die perfekte Möglichkeit, um Wissenslücken zu schließen. Und Erfahrungen zu sammeln. Überaus erfreuliche im Übrigen. Denn Polen im Allgemeinen und Kazimierz Dolny in Besonderen sind eine Reise wert, wie die Fahrt einer 15-köpfige Delegation des Partnerschaftsausschusses aus Staufen dieser Tage wieder bewies.

Erste Eindrücke von Polen
Das Auto ist das Statussymbol, der Verkehr enorm, westliche, vor allem deutsche Fabrikate dominieren, Taxis sind bevorzugt umweltfreundliche Toyota-Hybride. Die Landpartie macht die Reisegruppe im Elektrobus. Die Straßen sind gut ausgebaut, es gibt nur zu wenig davon. Zusätzliche sind im Bau, doch bis sie fertig sind, steht man im Stau und braucht für die 140 Kilometer von der Zwei-Millionen-Metropole Warschau bis zu ...

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