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Einmal und immer im Verein ist passé

Theo Weber
  • Sa, 06. März 2010
    Kippenheim

Udo Wenzl zeigte Wege auf, wie Jugendliche für Vereine und das Ehrenamt gewonnen werden können.

An die 40 Vereinsvertreter folgten dem Referat von Udo Wenzl (rechts).   | Foto: sandra decoux-kone
An die 40 Vereinsvertreter folgten dem Referat von Udo Wenzl (rechts). Foto: sandra decoux-kone

KIPPENHEIM. Schon die alten Griechen haben sich über die "Jugend von heute" beklagt. Und daran hat sich in den 2500 Jahren seither nichts geändert. Heutzutage klagen vor allen Vereine, sie finden keinen Nachwuchs, weil die Jugendlichen vor dem Computer sitzen und ihnen die kalte Schulter zeigen. "Stimmt nicht", sagt Udo Wenzl, die Jugendlichen seien sehr wohl bereit, sich zu engagieren. Er fordert die Vereinsvertreter auf, sich einmal zu hinterfragen, wie sie auf Jugendliche zugehen und wie sie auf Jugendliche wirken.

An die 40 Vereinsvertreter aus Kippenheim und Mahlberg wollten am Donnerstag auf Einladung der Projektgruppe Vereine von Lebensqualität durch Nähe (LQN) in der Kippenheimer Festhalle hören, was der Bildungsreferent bei der Landesstiftung Baden-Württemberg ...

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