Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer warnt vor Finanznot der Kommunen
Ein Haushaltsminus, aber Millionen-Investitionen vor der Brust – wie geht das? Emmendingens Bürgermeister erklärt, warum freiwillige Leistungen wichtig sind und welche Rolle die Bundespolitik spielt.
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Foto: Philipp Peters
BZ: Herr Schlatter, vor einem Jahr, bei unserem letzten Sommerinterview, haben Sie gesagt, Emmendingen brauche ein kleines Hallenbad. Hat sich bis heute etwas getan?
An der Einschätzung hat sich nichts geändert. Die Finanzierung sieht heute noch schwieriger aus als vor einem Jahr.
BZ: Das Containerbecken Wundine kann ja keine Dauerlösung sein.
Nein, die Wundine war eine wunderbare Einrichtung. Wir waren froh, dass uns die Stiftung das zur Verfügung gestellt hat. Aber die Wundine ist, wie die Fachleute es formuliert haben, nur zur Gewöhnung an Wasser geeignet. Sie hilft, die Angst vor Wasser zu nehmen und Kleinkindern Vertrauen zu geben. Mit echtem Schwimmenlernen und ...