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BZ-Interview

Endress + Hauser zieht positive Bilanz – Millionenverlust bei Analytik Jena

Bernd Kramer
  • Mo, 08. Dezember 2014, 07:20 Uhr
    Wirtschaft

     

Vor einem Jahr trat Matthias Altendorf die Nachfolge von Klaus Endress beim Schweizer Konzern Endress + Hauser an. Und musste viele Herausforderungen bewältigen: Ukraine-Krise, Ebola, IS-Terror.

BZ: Herr Altendorf, der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola hat es geschafft, dass Bayern München noch schöneren Fußball spielt. Hat der neue Endress+Hauser-Chef das Unternehmen in seinem ersten Jahr noch ertragreicher gemacht?
Altendorf: Es ist nicht das primäre Ziel von Endress + Hauser, noch ertragreicher zu werden. Wir wollen uns gut an die sich verändernden Bedingungen unseres Geschäftes anpassen, das hat Vorrang. Ich denke aber, wir haben ein erfolgreiches Jahr hinter uns, insbesondere wenn man die Entwicklung im Gesamtmarkt betrachtet.
BZ: Fühlen Sie sich noch wohl nach elf Monaten im Amt?
Altendorf: Ja, auf jeden Fall. Die ersten Monate waren noch eine Phase des Lernens. Man kommt mit neuen Leuten in Kontakt und muss sich zurechtfinden. Jetzt setzen wir die Ideen um, die uns noch weiter nach vorne ...

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