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Wie haben die Menschen vor über 2000 Jahren gelebt? Was haben sie gegessen und getrunken, vor allem aber: Wie waren sie geschminkt? Das Antikenmuseum in Basel gibt hierzu Antworten. Hier wird das Leben in der Römerzeit, in der Zeit bei den Griechen oder bei den alten Ägyptern erklärt, so auch der Totenkult. Im alten Ägypten wurden die Leute nicht so wie heute beerdigt. Damals wurde das Herz der Menschen entnommen und mit der Feder der Gerechtigkeit gewogen: War das Herz schwerer als die Feder, hieß es, die Person hat gegen die Gerechtigkeit verstoßen und wurde deshalb vom angeblichen Ungeheuer gefressen, das aus den drei gefährlichsten Tieren aus Ägypten besteht. War das Herz aber gleich schwer wie die Feder, wurde die Leiche mumifiziert, eingewickelt und beerdigt. Den Toten wurde Essen, Trinken, Schmuck und Steine zur Herstellung von Schminke und auch kleine Statuen mit in das Grab gegeben. Diese Fundstücke werden heute in vielen Museen, so auch in Basel ausgestellt. Grabbeigaben sind eine Quelle, um mehr über das Leben in der Antike zu lernen, aber auch alte Inschriften – Hieroglyphen – sind weitere Quellen. Wie das alles genau funktioniert, haben Forscher herausgefunden. Aber wie das mit der Schminke funktioniert, habe ich gleich verstanden!
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