Paradiesische Positionierungen treffen im Kunsthaus Baselland in drei zeitgleichen Ausstellungen auf Ver- und Entfremdung.
Schon der Begriff Paradies spricht Bände. Er geht aufs Mittelpersische zurück, wo Pardez für Umzäunung oder Einfriedung stand. Ohne Zaun oder Mauer also kein Paradies. Nicht allein Laubenkolonien und Vorgartenidyllen legen in unserer Zeit beredtes Zeugnis ab davon, dass das Glück von Kontrast und ...