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Meerestiere

Es gibt wieder mehr Buckelwale – aber ihre Zukunft sieht nicht rosig aus

  • So, 18. Dezember 2022, 14:31 Uhr
    Bildung & Wissen

BZ-Plus Die Waljagd hatte die Buckelwale fast ausgerottet. Mit einem halben Jahrhundert Verzögerung erholen sich die Tiere in den Weltmeeren davon. Das bedeutet aber nicht, dass alle Probleme gelöst sind.

Sichern den Bestand: Mama und Baby Buckelwal  | Foto: Craig Lambert Photo (stock.adobe.com)
Sichern den Bestand: Mama und Baby Buckelwal Foto: Craig Lambert Photo (stock.adobe.com)
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Fast senkrecht ragt die knapp fünf Meter lange Brustflosse eines Buckelwals aus dem Wasser der Discovery Passage zwischen der kanadischen Pazifikinsel Vancouver Island und dem nordamerikanischen Festland. Da sich die Meeresriesen oft nachts mit kleinen Krebstieren den Bauch vollschlagen, relaxen sie tagsüber gerne an der Wasseroberfläche und zeigen sogenannten Whale- Watch-Touristen dann ihre weißen, mit schwarzen Flecken gemusterten Flipper – die Vorderflossen. Manchmal heben sie auch ihren mächtigen und oft stark von Seepocken übersäten Kopf aus dem Wasser oder wuchten sich mit ihrem massigen Körper sogar ganz aus dem Meer.
Solch spektakuläre Shows zeigen die Buckelwale in der Discovery Passage ...

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