"Etwas, das größer ist als ich selbst"
Der Kandidat der US-Republikaner, John McCain, präsentiert sich zum Schluss des Parteitags als Kämpfer und Reformer
ST. PAUL. Schnörkellos, altmodisch, nüchtern: So hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat John McCain versucht, neben seinem Konkurrenten Barack Obama zu bestehen.
Mit den großen Gesten tut sich John McCain besonders schwer. Dass er die Arme nicht so gut bewegen kann, weil ihm in vietnamesischer Kriegsgefangenschaft die Schultern gebrochen wurden, entschuldigt alles, aber es ändert nichts an den Bildern: Nach Obama in ...