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Fluch und Segen der Schwarzarbeit

  • Fr, 13. Oktober 2006
    Emmendingen

BZ-INTERVIEW mit Professor Friedrich Schneider über Umfang, Entwicklung und Ausprägung der Schattenwirtschaft.

EMMENDINGEN. "Vom Freundschaftsdienst zur Schwarzarbeit" lautet der Titel einer Gesprächsrunde, die am Donnerstag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Saal 1 des Emmendinger Amtsgerichts stattfindet. Veranstaltet wird sie vom Amtsgericht, der Volkshochschule Nördlicher Breisgau und der Badischen Zeitung. Im Vorfeld sprach BZ-Redakteur Marius Alexander mit Professor Friedrich Schneider, der als der Experte in Sachen Schwarzarbeit im deutschsprachigen Raum gilt.

BZ: Wann hört der Freundschaftsdienst oder die Nachbarschaftshilfe auf und muss als Schwarzarbeit eingestuft werden?
Schneider: Dann, wenn eine Arbeit regelmäßig entlohnt wird, beziehungsweise Schwarzarbeiter für einen bestimmten Stundenlohn angeheuert werden und das Arbeits- beziehungsweise Entlohnungsniveau einen bestimmten Betrag übersteigt. Da ich kein Jurist bin, kann ich die genaue Grenze ...

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