Chuck Berry, Chester Bennington, Fats Domino – die Musikfans mussten sich 2017 von zahlreichen großen Künstlerinnen und Künstlern verabschieden. Ein Rückblick.
Sieben Mal wurde Al Jarreau mit einem Grammy ausgezeichnet. Seit seinem Durchbruch in Hamburg vor rund 40 Jahren war der Jazz-Sänger auf Bühnen in aller Welt zu Hause. Der Amerikaner wechselte mühelos zwischen klassischem Jazz und Funk-Rhythmen, zwischen Fusion und Soul - mit Abstechern in Rhythm & Blues und Hitparaden-Pop. Er verstarb am 12. Februar im Alter von 76 Jahren. Foto: dpa
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Chuck Berry war einer der größten Songschreiber und besten Gitarristen seiner Zeit. Hits wie „Sweet Little Sixteen“ oder „Johnny B. Goode“ wurden weltweite Klassiker. Die Rock’n’Roll-Legende beeinflusste Musiker wie die Beatles, die Rolling Stones oder Bob Dylan. Berry wurde 90 Jahre alt. Foto: dpa