Fotos: Einblicke in den mittelalterlichen Bergbau in Suggental
Beim Stollenfest in Waldkirch-Suggental folgten die Besucher im St.-Anna- und St.-Josephi-Stollen interessiert den Erklärungen der Mitglieder des hier tätigen Vereins zum mittelalterlichen Silberbergbau.
Die Schwarzfärbungen zeugen von Oxidierungsprozessen. Foto: Karin Heiß
Das Kupfervorkommen im Suggentäler Silberbergwerk ist einzigartig im gesamten Schwarzwald. Foto: Karin Heiß
Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind. Foto: Karin Heiß
Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten. Foto: Karin Heiß
Im St.-Anna-Stollen ist die Nachbildung einer historischen Wasserpumpe immer wieder eine Attraktion für die Besucher, nicht nur die kleinen, die hier kräftig pumpen. Foto: Karin Heiß
Neben Schlägel und Eisen sind Bohrstangen für die Aufwältigungsarbeit im Stollen unerlässlich. Foto: Karin Heiß
Hier durften die Besucher mal selbst ausprobieren, ob sie mit Schlägel und Eisen zurechtkommen. Foto: Karin Heiß
Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben. Foto: Karin Heiß
Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben. Foto: Karin Heiß
Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind. Die Dichte dieses Minerals ist enorm, die Besucher durften ausprobieren, einen Brocken hochzuheben. Foto: Karin Heiß
Mit dieser Winde wird das abgebaute Material über Tage gezogen, in den Förderturm, der genau über dieser Stelle steht. Foto: Karin Heiß
Bei der langen Führung im St.- Josephi-Stollen wird es auf einem Stück mal ganz schön niedrig und eng. Da hilft es nur, sich auf Knien oder im Entengang vorwärts zu bewegen, wobei man einen guten Eindruck von der Bergbauarbeit im Mittelalter gewinnt. Foto: Karin Heiß
Seit knapp zwei Jahren zählen die promovierten Mineralogen Lennart Fischer (links) und Malte Junge aus Kappel, die Dozenten für Geowissenschaften an der Uni Freiburg sind, zu dem Bergbauforschungsteam des Vereins Silberbergwerk Suggental. Foto: Karin Heiß
Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten. Foto: Karin Heiß
Harald Fuchs (rechts), einer der ehrenamtlichen langjährigen Bergbauforscher in Suggental, bei einer kleinen Führung mit Besuchern im St.-Anna-Stollen Foto: Karin Heiß
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