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Fotos: Einblicke in den mittelalterlichen Bergbau in Suggental

Karin Heiß

Von

Mi, 18. September 2019 um 16:56 Uhr

Waldkirch

Beim Stollenfest in Waldkirch-Suggental folgten die Besucher im St.-Anna- und St.-Josephi-Stollen interessiert den Erklärungen der Mitglieder des hier tätigen Vereins zum mittelalterlichen Silberbergbau.

Die Schwarzfärbungen zeugen von Oxidierungsprozessen.
Die Schwarzfärbungen zeugen von Oxidierungsprozessen. Foto: Karin Heiß
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Das Kupfervorkommen im Suggentäler Silberbergwerk ist einzigartig im gesamten Schwarzwald.
Das Kupfervorkommen im Suggentäler Silberbergwerk ist einzigartig im gesamten Schwarzwald. Foto: Karin Heiß
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Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind.
Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind. Foto: Karin Heiß
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Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten.
Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten. Foto: Karin Heiß
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Im St.-Anna-Stollen ist die Nachbildung einer historischen Wasserpumpe immer wieder eine Attraktion für die Besucher, nicht nur die kleinen, die hier kräftig pumpen.
Im St.-Anna-Stollen ist die Nachbildung einer historischen Wasserpumpe immer wieder eine Attraktion für die Besucher, nicht nur die kleinen, die hier kräftig pumpen. Foto: Karin Heiß
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Neben Schlägel und Eisen sind Bohrstangen für die Aufwältigungsarbeit im Stollen unerlässlich.
Neben Schlägel und Eisen sind Bohrstangen für die Aufwältigungsarbeit im Stollen unerlässlich. Foto: Karin Heiß
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Hier durften die Besucher mal selbst ausprobieren, ob sie mit Schlägel und Eisen zurechtkommen.
Hier durften die Besucher mal selbst ausprobieren, ob sie mit Schlägel und Eisen zurechtkommen. Foto: Karin Heiß
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Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben.
Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben. Foto: Karin Heiß
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Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben.
Bei ihrer Bergbauforschung stoßen die Bergleute in den Stollen des Silberbergwerks immer wieder auf Holzfunde, die registriert und katalogisiert werden, weil sie Aufschluss über das Alter des angelegten Stollens und die Arbeitsweise in ihm geben. Foto: Karin Heiß
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Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind. Die Dichte dieses Minerals ist enorm, die Besucher durften ausprobieren, einen Brocken hochzuheben.
Schwerspat (Baryt) ist in diesem Bereich des St. Josephi-Stollens so reichlich, dass die Wände völlig weiß sind. Die Dichte dieses Minerals ist enorm, die Besucher durften ausprobieren, einen Brocken hochzuheben. Foto: Karin Heiß
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Mit dieser Winde wird das abgebaute Material über Tage gezogen, in den Förderturm, der genau über dieser Stelle steht.
Mit dieser Winde wird das abgebaute Material über Tage gezogen, in den Förderturm, der genau über dieser Stelle steht. Foto: Karin Heiß
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Bei der langen Führung im St.- Josephi-Stollen wird es auf einem Stück mal ganz schön niedrig und eng. Da hilft es nur, sich auf Knien oder im Entengang vorwärts zu bewegen, wobei man einen guten Eindruck von der  Bergbauarbeit im Mittelalter gewinnt.
Bei der langen Führung im St.- Josephi-Stollen wird es auf einem Stück mal ganz schön niedrig und eng. Da hilft es nur, sich auf Knien oder im Entengang vorwärts zu bewegen, wobei man einen guten Eindruck von der Bergbauarbeit im Mittelalter gewinnt. Foto: Karin Heiß
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Seit knapp zwei Jahren zählen die promovierten Mineralogen Lennart Fischer (links) und Malte Junge aus Kappel, die Dozenten für Geowissenschaften an der Uni Freiburg sind, zu dem Bergbauforschungsteam des Vereins Silberbergwerk Suggental.
Seit knapp zwei Jahren zählen die promovierten Mineralogen Lennart Fischer (links) und Malte Junge aus Kappel, die Dozenten für Geowissenschaften an der Uni Freiburg sind, zu dem Bergbauforschungsteam des Vereins Silberbergwerk Suggental. Foto: Karin Heiß
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Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten.
Die großen Führungen starteten am Förderturm, wo sich die Besucher einen ersten Eindruck von dem abgebauten Material aus dem Bergwerk machen konnten. Foto: Karin Heiß
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Harald Fuchs (rechts), einer der ehrenamtlichen langjährigen Bergbauforscher in Suggental, bei einer kleinen Führung mit Besuchern im St.-Anna-Stollen
Harald Fuchs (rechts), einer der ehrenamtlichen langjährigen Bergbauforscher in Suggental, bei einer kleinen Führung mit Besuchern im St.-Anna-Stollen Foto: Karin Heiß
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Ressort: Waldkirch

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