Fotos: Eurovision Song Contest – wann Deutschland glänzte

Man kann sich das heute nur schwer vorstellen, aber es gab mal Zeiten, in denen einige der deutschen Eurovisions-Beiträge richtig ins Ohr gingen. Manche konnten sogar durchaus Punkte scheffeln. Ein (kurzer) Rückblick.  

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1962. Conny Froboess: „Zwei kleine Italiener“. Platz 6 – Seit 1960 herrscht in der BRD Vollbeschäftigung. Der Gastarbeiterschub aus Neapel etc. verhilft dem deutschen Arbeiter zu besseren Jobs und mehr Freizeit; in der entdeckt er Italien als Reiseland. Da trifft eine 18-jährige Berliner Göre mit ihren sehnsuchtswunden Italienerchen gut den Ton der Zeit.
1962. Conny Froboess: „Zwei kleine Italiener“. Platz 6 – Seit 1960 herrscht in der BRD Vollbeschäftigung. Der Gastarbeiterschub aus Neapel etc. verhilft dem deutschen Arbeiter zu besseren Jobs und mehr Freizeit; in der entdeckt er Italien als Reiseland. Da trifft eine 18-jährige Berliner Göre mit ihren sehnsuchtswunden Italienerchen gut den Ton der Zeit. Foto: dpa
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1976. Les Humphries Singers: „Sing sang song“. Platz 15  – Keiner hat den deutschen Pop mehr mit Hippiekult und Gospeltum versöhnt als Herr Les aus London. Wieso dann nur Platz 15? Weil dieser Gottfried Fischer in bunt sich stets mit fünf Gold-LPs und zig Goldkehlchen umgab. Beim ESC dürfen aber nur sechs Leute auf die Bühne. Das war zu wenig Singsang.
1976. Les Humphries Singers: „Sing sang song“. Platz 15 – Keiner hat den deutschen Pop mehr mit Hippiekult und Gospeltum versöhnt als Herr Les aus London. Wieso dann nur Platz 15? Weil dieser Gottfried Fischer in bunt sich stets mit fünf Gold-LPs und zig Goldkehlchen umgab. Beim ESC dürfen aber nur sechs Leute auf die Bühne. Das war zu wenig Singsang. Foto: dpa
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