Drei Tage lang ist der französische Präsident Emmanuel Macron in Deutschland. Zwischen Staatsbankett, Zeremoniell und Gedenkstunden führt Macron viele Gespräche mit Bürgern und Politikern – und spielt eine Partie Tischkicker.
Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte kommen auf dem Berliner Flughafen BER an. Foto: Christophe Gateau (dpa)
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Der Staatsbesuch des Franzosen ist der erste dieser Art seit 24 Jahren. Foto: Christophe Gateau (dpa)
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Gemeinsam mit Bundespräsident Steinmeier besucht Macron das Demokratiefest anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Natürlich sind auch die beiden „First Ladies“ mit dabei. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Auf dem Demokratiefest spielen Macron und Steinmeier eine Runde Tischkicker gegeneinander. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Die beiden Präsidenten sprechen auf dem Demokratiefest mit Bürgern. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Vor Schloss Bellevue geben Macron und Steinmeier eine Pressekonferenz. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Auch ohne vorheriges Match tauschen Macron und Steinmeier freundschaftlich die Trikots. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Mit der Fußball-EM in Deutschland und den Olympischen Spielen in Paris steht ein echter deutsch-französischer Sportsommer bevor. Deshalb dürfen auch die jeweiligen Maskottchen der Turniere vor dem Brandenburger Tor stehen. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Auf dem Pariser Platz scherzt Macron mit Kindern. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Zwischen zwei „Berliner Bären“ und neben Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner darf sich Macron in das Goldene Buch der Hauptstadt eintragen. Foto: Michael Kappeler (dpa)
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Mit militärischen Ehren empfängt Bundespräsident Steinmeier seinen französischen Amtskollegen auf Schloss Bellevue. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Zahlreiche Zuschauer beobachten das Zeremoniell vor dem Schloss. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Abends lud das deutsche Präsidentenpaar zum Staatsbankett. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Wiedersehen unter Freunden: Auch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ist beim Abendessen zu Gast. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Am Tisch des Staatsbanketts sitzt auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Natürlich darf bei einem so besonderen Festmahl das Anstoßen mit Sekt nicht fehlen. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Macon hält eine Ansprache vor den Gästen des Staatsbanketts. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Bundesfinanzminister Christian Lindner und seine Frau, die Journalistin Franca Lehfeldt, sind unter den Gästen. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Beim Staatsbankett trifft Macron auf den Dirigenten Daniel Barenboim. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
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Am Montag führte Bundespräsident Steinmeier Emmanuel Macron durch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Die beiden Präsidentengattinnen Brigitte Macron und Elke Büdenbender tauschen sich im Holocaust-Mahnmal aus. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Im Gedenken an den Völkermord der Nationalsozialisten legten die Präsidenten Kränze nieder. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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In der französischen Botschaft verleiht Macron den beiden „Nazi-Jägern“ Beate und Serge Klarsfeld den höchsten Verdienstorden seines Landes. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Die Geehrten tauschen sich mit der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer aus. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Anschließend fuhren die beiden Präsidentenpaare weiter nach Sachsen, wo sie auf Schloss Moritzburg vom Ministerpräsidenten Michael Kretschmer empfangen wurden. Foto: Robert Michael (dpa)
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Bei Kaffee und Kuchen tauschen sich Politiker und Bürger aus. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)