Im Heimethus am Scheffelbach gibt es viele Schätze der Heimatgeschichte zu sehen.
Foto: Roswitha Klaiber
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In die Kategorie Goldstickei, eine Kunst, die sie von ihrer Großmutter erlernt hat, fällt ein Kleinod, das Helga Reichenbach vor vielen Jahren auf einem Antikmarkt erstand. Vermutlich war es ein Mantel, der eine Muttergottes-Statue bekleidet hat. Auf hellbeigem Chintzstoff, der aufgrund seines Alters in sehr brüchiger Verfassung ist, befinden sich Goldstickereien, die sehr wertvoll sind. Foto: Roswitha Klaiber
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Besucher aus dem Erzgebirge bei Helga Reichenbach im Heimethus am Scheffelbach Foto: Roswitha Klaiber
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Brautkronen und -Kränze unterschiedlichster Art und Herkunft gibt es im Heimethus. Foto: Roswitha Klaiber
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Das Schefflerkreuz aus dem Heimethus am Scheffelbach. Foto: Roswitha Klaiber
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Ein St. Märgener Schäppel (oben) und ein Waldbauernkranz (unten) sind Ausstellungsstücke im Heimethus am Scheffelbach. Letzterer ist mit 480 Granatsteinen bestickt. Foto: Roswitha Klaiber
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Der Scheffler (Küfer) war in früheren Zeiten ein Handwerker, der Gefäße aus Dauben herstellte. Wie die "Scheffler" arbeiteten, ist auf einer Foto-Reproduktion zu sehen, die im Heimethus am Scheffelbach in Schluchsee ausgestellt ist. Foto: Roswitha Klaiber
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Helga Reichenbach zeigt das Schefflerkreuz, das normalerweise im Herrgottswinkel im Heimethus am Scheffelbach seinen festen Platz hat. Foto: Roswitha Klaiber
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Verschiedene Brautkronen und Kopfbedeckungen, die zu Schwarzwälder Trachten gehören, hat Helga Reichenbach restauriert. Foto: Roswitha Klaiber
