Fotos: "Irgendwann kriegen wir dann noch ein Liebesministerium"

Winfried Kretschmann hat sich am politischen Aschermittwoch am Heimatministerium abgearbeitet. Auch sonst waren die Probleme in der SPD und die qualvolle Regierungsbildung in Berlin Thema.  

Mail
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist nach eigenen Angaben gespannt auf die geplante Erweiterung des künftigen Bundesinnenministeriums um den Bereich Heimat. Man frage sich jedoch: „Was macht das?“, sagte er beim politischen Aschermittwoch der baden-württembergischen Grünen in Biberach.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist nach eigenen Angaben gespannt auf die geplante Erweiterung des künftigen Bundesinnenministeriums um den Bereich Heimat. Man frage sich jedoch: „Was macht das?“, sagte er beim politischen Aschermittwoch der baden-württembergischen Grünen in Biberach. Foto: dpa
1/15
„Jetzt warten wir mal ab. Aber es klingt mir schon ein bisschen nach Polit-Kitsch.“ Heimat sei nicht etwas, das Politik machen könne, sagte Kretschmann. „Das geht einfach nicht. Irgendwann kriegen wir dann noch ein Liebesministerium. Heimat, das machen Sie. Heimat, das macht jeder von uns, in dem er so lebt, wie er lebt.“
„Jetzt warten wir mal ab. Aber es klingt mir schon ein bisschen nach Polit-Kitsch.“ Heimat sei nicht etwas, das Politik machen könne, sagte Kretschmann. „Das geht einfach nicht. Irgendwann kriegen wir dann noch ein Liebesministerium. Heimat, das machen Sie. Heimat, das macht jeder von uns, in dem er so lebt, wie er lebt.“ Foto: dpa
2/15

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar