Fotos: So arbeiten die Holzbildhauer im Kenzinger Bürgerpark
Sieben Tage, acht Künstlerinnen und Künstler: Noch bis Sonntag arbeiten die Holzbildhauer im "Alten Grün" im Rahmen des siebten Holzbildhauersymposiums Kenzingen.
Nicola Dormagen arbeitet an ihrem „Leitpfahl Heimat“ Foto: Martin Wendel
Rund zwei Meter hoch soll er werden. Foto: Martin Wendel
Und sich aus drei Teilen zusammensetzen. Foto: Martin Wendel
Einen Stapel großer Bücher stellt der Freiburger Holzbildhauer Lukas Schmid her. Foto: Martin Wendel
Der Entwurf sei auf einer Südamerika-Reise entstanden. Foto: Martin Wendel
Auf Reisen und aus der Literatur ziehe er oftmals seine Inspiration. Foto: Martin Wendel
„Immer der Nase nach“ lautet der Titel von Peter Ripkas Skulptur. Foto: Martin Wendel
Sein Beitrag zum Thema des Symposiums „Wegweiser“ thematisiert die menschliche Intuition. Foto: Martin Wendel
Die Idee für die Skulptur sei ihm erst durch die Vorgabe des Themas gekommen. Foto: Martin Wendel
Mit viel Liebe zum Detail arbeiten die Künstlerinnen und Künstler eine Woche an ihren Entwürfen. Foto: Martin Wendel
Die Werkzeuge dafür sind vielseitig und für jede Kontur vorhanden. Foto: Martin Wendel
Der Kroate Vjekoslav Filipovic arbeitet mit Staubschutzmaske und Winkelschleifer. Foto: Martin Wendel
Peter Ripka nutzt die Kettensäge. Interessierte Besucher können sich die Entstehung der Kunst aus der Nähe anschauen. Foto: Martin Wendel
Rafail Georgievs Skulptur heißt „Our Solar System“. Foto: Martin Wendel
Der Japaner Naruo Nishimura genießt auch mal ein paar ruhige Momente. Foto: Martin Wendel
Er plant, zwei Bälle in Kenzingen zu erschaffen, die sowohl Kenzingen als auch Japan repräsentieren sollen. Foto: Martin Wendel
Nishimura hat seit 2004 an internationalen Symposien teilgenommen. Foto: Martin Wendel
Zwischendurch soll der Austausch untereinander nicht zu kurz kommen. Hier Peer Oliver Nau und Peter Ripka. Foto: Martin Wendel
Naus Glückstor sei vom französischen Bildhauer Auguste Rodin inspiriert, sagt der Künstler. Foto: Martin Wendel
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