Fotos: Von Blutmond bis Perseiden – die schönsten Phänomene am Nachthimmel
Gleich zwei große Vollmonde werden im August zu sehen sein. Solche und andere astronomische Phänomene lassen sich regelmäßig am Nachthimmel beobachten. Eine Auswahl in Bildern.
Ein besonders großer Vollmond wird in diesem Monat gleich zweimal zu sehen sein: am 1. und am 31. August . Das ist möglich, weil der Zyklus zwischen zwei Mondphasen 29,9 Tage beträgt, der August aber 31 Tage hat. Hier ein Vollmond in Chicago. Foto: Charles Rex Arbogast (dpa)
Der Mond ist der Erde an diesen beiden August-Tagen auch besonders nahe: Mit 357.000 Kilometern ist er damit rund 30.000 Kilometer näher an der Erde als im Durchschnitt. Foto: Meng Dingbo
Ein rötlicher Vollmond über dem Harz. Foto: Matthias Bein
Ein weiteres Schauspiel ereignet sich, wenn einmal im Jahr der Meteorstrom der Perseiden an der Erde vorbeizieht. In klaren Sommernächten lassen sich dann besonders viele Sternschnuppen beobachten. Foto: astrosystem / stock.adobe.com
Die Perseiden verdanken ihren Namen dem Sternbild Perseus: Es scheint so, als kämen sie aus dem Zentrum dieses Sternbildes. Doch in Wahrheit passiert die Erde eine Wolke aus Trümmerteilchen des Kometen „Swift-Tuttle“. Foto: Jan Eifert
Perseidenregen über Nevada, USA. Foto: Richard Brian
Eine Sternschnuppe geht über Ostfriesland nieder. Foto: Matthias Balk
Im Schatten der Erde: Bei einer Mondfinsternis ist der Mond im Schatten der Erde positioniert. Foto: Paul Zinken (dpa)
Bei einer Mondfinsternis wird das Sonnenlicht durch die Erdatmosphäre gebrochen und färbt den Mond in einen rötlichen Ton – daher auch der Begriff „Blutmond“. Hier über der Akropolis in Athen. Foto: Petros Giannakouris
Bei einer totalen Mondfinsternis kann der Mond eine rötliche Färbung annehmen. Foto: Sebastian Kahnert
Partielle Sonnenfinsternis 2022 über Hamburg. Foto: Christian Charisius
Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Mond vor die Sonne und blockiert so das Sonnenlicht. Hier eine Sonnenfinsternis in den USA 2017. Foto: Collin Andrew
Bei geringer Luftverschmutzung sind Teile der Milchstraße als beeindruckendes Band aus Sternen zu sehen. Foto: Han Yinhe (dpa)
Sternenhimmel über der Ostsee. Foto: Daniel Reinhardt
Milchstraße und Polarlichter über dem „Ice Cube“ Labor in der Antarktis. Foto: Yuya Makino
Milchstraße über einem See in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Sebastian Kartheuser
Polarlichter sind astronomische Phänomene, die in den Polarregionen zu sehen sind. Am Nordpol werden sie Aurora Borealis, am Südpol Aurora Australis genannt. Foto: Andrea Huber
Polarlichter entstehen, wenn geladene Teilchen von der Sonne ins Magnetfeld der Erde gelangen und mit Gasen in der Atmosphäre interagieren. Foto: Hannah Close via Twitter
Die Sichtbarkeit von Polarlichtern hängt von der Sonnenaktivität und den atmosphärischen Bedingungen ab. Foto: Thomas Kast
Kometen sind Himmelskörper, die aus Staub, Gestein oder Gas bestehen können. Sie bewegen sich elliptisch um die Sonne. Wenn ein Komet der Sonne näherkommt, verdampft das Material, wodurch ein leuchtender Punkt und Schweif entsteht. Foto: -
Der Komet Neowise leuchtet am Morgenhimmel über einem Feld in Brandenburg. Foto: Patrick Pleul
Der Komet Neowise über den USA. Foto: Robin Loznak
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